Quelle: spieletipps.de von David Danter (19. Juli 2014)
Hier die Rangliste aus dem Jahr 2013:
72.374 Abonnenten konnte The Elder Scrolls Online im Juni vorweisen. Auch das neue Online-Rollenspiel Wildstar scheint sich gut zu schlagen. Doch das sind nicht die einzigen Zahlen zu Online-Rollenspielen, die gerade bekannt wurden.
Die englischsprachige Internetseite Superdata
hat für Online-Spiele mit monatlichen Kosten eine interessante
Statistik veröffentlicht. Da sich besonders in den vergangenen Jahren
viele Spieler kostenpflichtigen Abonnements bei Spielen abgewannt haben,
schrumpft der Markt entsprechend. Momentan gibt es weltweit noch 23,4 Millionen Spieler, die monatliche Kosten für ein Online-Spiel zahlen.
Ein Großteil davon nach wie vor für World of Warcraft, wo gerade die neue Erweiterung Warlords of Draenor (siehe Beta-Bericht) ansteht. Noch 2010 waren es 30,6 Millionen Spieler.
Die Marktforscher veröffentlichten zudem eine Tabelle, die die
erfolgreichsten Spiele mit monatlichen Bezahlmodellen im Vorjahr listet.
Angeführt wird sie von World of Warcraft. So konnte Blizzard im
vergangenen Jahr noch knapp über eine Milliarde Dollar (739 Millionen
Euro) durch die Abonnenten einnehmen. Gefolgt wird WoW in dieser
Rangliste von Lineage, Tera und Star Wars - The Old Republic. Insgesamt konnten 2013 in dem Markt 2,9 Milliarden Dollar (2,1 Milliarden Euro) erwirtschaftet werden.
Die englischsprachige Internetseite Superdata
hat für Online-Spiele mit monatlichen Kosten eine interessante
Statistik veröffentlicht. Da sich besonders in den vergangenen Jahren
viele Spieler kostenpflichtigen Abonnements bei Spielen abgewannt haben,
schrumpft der Markt entsprechend. Momentan gibt es weltweit noch 23,4 Millionen Spieler, die monatliche Kosten für ein Online-Spiel zahlen.
Ein Großteil davon nach wie vor für World of Warcraft, wo gerade die neue Erweiterung Warlords of Draenor (siehe Beta-Bericht) ansteht. Noch 2010 waren es 30,6 Millionen Spieler.
Die Marktforscher veröffentlichten zudem eine Tabelle, die die
erfolgreichsten Spiele mit monatlichen Bezahlmodellen im Vorjahr listet.
Angeführt wird sie von World of Warcraft. So konnte Blizzard im
vergangenen Jahr noch knapp über eine Milliarde Dollar (739 Millionen
Euro) durch die Abonnenten einnehmen. Gefolgt wird WoW in dieser
Rangliste von Lineage, Tera und Star Wars - The Old Republic. Insgesamt konnten 2013 in dem Markt 2,9 Milliarden Dollar (2,1 Milliarden Euro) erwirtschaftet werden.
Hier die Rangliste aus dem Jahr 2013:
- World of Warcraft (1.041 Millionen Dollar)
- Lineage (253 Millionen Dollar)
- Tera (236 Millionen Dollar)
- Star Wars - The Old Republic (165 Millionen Dollar)
- Herr der Ringe Online (104 Millionen Dollar)
- EVE Online (93 Millionen Dollar)
- Aion (88 Millionen Dollar)
- Blade and Soul (65 Millionen Dollar)
- Lineage 2 (45 Millionen Dollar)
- Rift (36 Millionen Dollar)
Wildstar und The Elder Scrolls Online sind zwei Neueinsteiger, die
noch auf kostenpflichtige Abonnement setzen. Sie dürften in der
2014-Liste einen vorderen Platz einnehmen. Beide halten sich bereits
kurz nach Veröffentlichung wacker. Wildstar hat beispielsweise
mittlerweile das fünffache an Spielern wie noch in der Beta-Phase -
wobei einige Spieler wohl den kostenlosen Probemonat ausnutzen. Andere
Online-Rollenspiele, wie beispielsweise Star Wars - The Old Republic, wechselten inzwischen zum "Free 2 Play"-Modell.
noch auf kostenpflichtige Abonnement setzen. Sie dürften in der
2014-Liste einen vorderen Platz einnehmen. Beide halten sich bereits
kurz nach Veröffentlichung wacker. Wildstar hat beispielsweise
mittlerweile das fünffache an Spielern wie noch in der Beta-Phase -
wobei einige Spieler wohl den kostenlosen Probemonat ausnutzen. Andere
Online-Rollenspiele, wie beispielsweise Star Wars - The Old Republic, wechselten inzwischen zum "Free 2 Play"-Modell.
Dieser Trend spiegelt sich auch in den Zahlen der genannten Studie
wider, da sich das durchschnittlich ausgegebene Geld für den Kauf von
Spielgegenständen in Spielen mit monatlichen Kosten in den vergangenen
Jahren von 16 Dollar (12 Euro) auf 46 Dollar (34 Euro) erhöht hat. Somit
gleichen die Mikrotransaktionen die Verluste bei den fehlenden Abonnenten wieder aus.
wider, da sich das durchschnittlich ausgegebene Geld für den Kauf von
Spielgegenständen in Spielen mit monatlichen Kosten in den vergangenen
Jahren von 16 Dollar (12 Euro) auf 46 Dollar (34 Euro) erhöht hat. Somit
gleichen die Mikrotransaktionen die Verluste bei den fehlenden Abonnenten wieder aus.
Der Blickpunkt "Free 2 Play - Licht- und Schattenseiten des Bezahlmodells" liefert Interessierten unter euch einen Einblick in dieses umstrittene Bezahlkonzept. Auch Onkel Jo hat sich mit Trials Frontier damit auseinandergesetzt.
Aktuell gibt es The Elder Scrolls Online zudem zum halben Preis auf Steam.
Das Spiel ist momentan zwar exklusiv für den PC erhältlich, jedoch
sollen Versionen für PS4 und Xbox One 2015 folgen - weiterer Auftrieb
für die Nutzerzahlen.
Das Spiel ist momentan zwar exklusiv für den PC erhältlich, jedoch
sollen Versionen für PS4 und Xbox One 2015 folgen - weiterer Auftrieb
für die Nutzerzahlen.